Ausgehend von einem positiven Menschenbild, steht die Person im Zentrum mit ihrem Streben nach Freiheit, Anerkennung, Selbstverwirklichung, Wachstum und Liebe.
Im Gegensatz zur Psychoanalyse ist die Humanistische Psychotherapie vor allem auf die Entfaltung des menschlichen Potentials ausgerichtet. Sie wendet sich der Person in ihrer ganzheitlichen Eigenart und Einzigartigkeit zu. Sie achtet die menschlichen Grundbedürfnisse einer Person in ihrem ganzheitlichen Spektrum; d.h., auf einer materiellen, sozialen, emotionalen, geistigen und seelischen Ebene. Nur wenn unsere Grundbedürfnisse befriedigt sind, kann sich unser menschliches Potential auch entfalten.
Die Humanistische Psychotherapie unterstützt die Person in der Lösung von Blockaden und fördert die Wahrnehmung sowie den Ausdruck ihrer Bedürfnisse. Sie hilft uns, wie wir unsere Fähigkeiten auf situationsgemäße und befriedigende Weise nutzen lernen.
In der Therapie geht es um:
- die Integration von Körper, Geist und Seele
- die Integration von Empfinden, Fühlen, Erinnern, Denken, Phantasie, Wahrnehmen, Intuition und Handeln
- das Erkennen von Blockaden
die Entfaltung des menschlichen Potentials und der Fähigkeiten wie Kreativität, Selbstbehauptung, Handlungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Entschluss und Entscheidungskraft, Liebe, Mitmenschlichkeit und Hingabe.
Hierbei arbeite ich mit Methoden aus:
- der Gestalttherapie
- der Bioenergetik
- der Kinesiologie
- der Atemarbeit
- dem NLP
- und der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Rogers.